Mein Vater hat 6,5 Jahren einen Touran mit DSG und ist damit äußerst zufrieden. Der ist auch recht sparsam (Diesel). Es wird auch ein Wohnwagen mit dem Touran gezogen (1300 kg)
Der hat 2000 KG Anhängelast und Allrad nur bin ich halt skeptisch wegen dem DSG aber wenn es damit Probleme geben würde dürfte der bestimmt auch nicht so viel drann hängen.
7,1 Sekunden auf 100 würde mich schon reizen und das mit Allrad
Mein Vater hat auch den 2l Diesel. Bisher gab es mit dem Getriebe keine Probleme. Ich habe jetzt keine Vergleichsmöglichkeit (außer mit dem 3- Gang Automatik Fahrschulwagen vor35 Jahren), da wir einen Schaltwagen fahren. Meiner Meinung nach fährt sich das Auto von meinem Vater sehr angenehm, wobei ich den nur solo gefahren bin.
70% der Landmaschinen und 60% der Nutzfahrzeuge haben Getriebe mit dem Doppelkupplungssystem............. Als Beispiel: Wenn der Traktor 1 Stunde mit ca. 6km/h pflügt, was denkt ihr, wie oft schaltet das Getrieb hier mal 2 "Gänge" hoch und 2 "Gänge" runter?? Wie denkt ihr darüber, wenn ein 40 Tonner mal 5 Minuten rangieren muss ??
Wie schon gesagt, mal nur in den Raum geworfen
Bei uns beim Bund haben die LKW Wandler(Also die Gelände Fahrzeuge), auch den Elefant den ich gefahren bin, aber ich denke, da rede ich über 80 oder 100 Tonnen, was der transportieren kann
Grüße Steffen Mittelfranken grüßt den Rest der Welt
Guck Dir den Seat Leon lieber nochmal richtig an, Bernd. Gerade wenn du 2 Kinder hast und noch Gepäck mit muss. Ich finde den recht klein. Ich würde da keine 2t dran hängen wollen.... ein 2t Hänger macht doch mit dem Leon was er will viel zu leicht Vom Outlander auf nen Leon da wirste Dich aber umgucken.
Zum DSG, warum soll das nicht gehen... wir haben im RD auch alles DSG, und die Kisten werden bei uns ja alle gefahren wie die Sau... da fällt alles auseinander, regelmäßig fliegen die Turbos weg, Motoren sind schon abgeraucht, aber ein Getriebe haben wir noch nicht klein bekommen.. und das soll was heißen
Campingsaison 2023: bisher 44 Übernachtung im Wohnmobil
Bei der einen Sache, hat der Kumpel im Video aber nicht soo richtig Recht.
DSG wurden entwickelt um unter Last schalten zu können, so dass ein "Stufenloses" fahren möglich ist. Dazu lässt das Getriebe bruchteile von Sekunden beide Gänge eingelegt, so ist hier KEINE Leistungsunterbrechung GENAU das ist das Ziel
So wieder zurück zum Thema
Jedes Getriebe hat seine Vor- und Nachteile, wobei ich mir über die paar Anhängerfahrten und einem DSG keinen Kopf machen würde. Wohnst du allerdings in den Bergen, fährst nur in den Bergen rum, dann würde die Sache anders aussehen.
Wobei ich immer noch sage, habe ich oben schon mal in den Raum geworfen... Wenn doch DSG sooooo schlecht sind, warum werden sie im NFZ Bereich immer noch so oft eingebaut?????
Grüße Steffen Mittelfranken grüßt den Rest der Welt
DSG wurden entwickelt um unter Last schalten zu können, so dass ein "Stufenloses" fahren möglich ist. Dazu lässt das Getriebe bruchteile von Sekunden beide Gänge eingelegt, so ist hier KEINE Leistungsunterbrechung GENAU das ist das Ziel
Eben wir fahren damit auch ständig unter (Voll)Last
Campingsaison 2023: bisher 44 Übernachtung im Wohnmobil
Mir sind bei der Fragestellung ein paar Gegenfragen eingefallen. Das neue Zugfahrzeug soll ein Automatik werden - wegen dem Hänger zu ziehen? Wieviel macht das an den Gesamtkilometern übers Jahr gesehen aus? Und wieviel Kilometer und wo werden diese Nichthänger-Kilometer gefahren? Rentiert sich dafür der Mehrpreis "Diesel plus Automatik"? Und dann: Ist so ein Seat Leon nicht ein wenig unterdimensioniert, um vor so eine Wohndose wie den Weinsberg 550 gespannt zu werden?
(Der oben verlinkte Suipersport-Seat hat zwar viel PS, aber eher Mittelmaß an Drehmoment zum Einen, iwegt aber auch nicht sonderlich viel und wird mit seinen zig-Automatiken und Sensoren, kaum die Fahrphysik eines Gespanns diesbezüglich kompensieren. Theoretisch gesehen. Schlüssig klären kann das sicher nur ein Versuch, denn nur der macht kluch. - Darf der Seat überhaupt einen Weinsberg 550?)
Ansonsten würde ich meinen, wenn über 90% (oder so) von einem Automatik-Pkw alá Seat-Leon gefahren werden, ohne Anhänger dran, würde ich nach meinem Kenntnisstand eher zu einem Wandler-Automaten tendieren, denn der kommt wahrscheinlich in Sachen Gewicht, Verschleiß und Endkosten günstiger weg, als ein Doppelkupplungs-Getriebe.
___________________________________________________ || mit vielen Grüßen ... aus dem bayerischen Nizza || von Rüdiger "Reise vor dem Sterben , sonst reisen Deine Erben" _____________________________________________________________________________ ::.. Es ist nicht zu wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist zuviel Zeit, die wir nicht nutzen ..:: ..:: Camping 2024: Die Saison steht vor der Tür. ::..
Aber jetzt sehe mal das mit meinem Outlander und ich fahre doch so wenig.
ich habe knapp 33000 Euro bezahlt und der soll nach 3 Jahren noch 17000 Euro bringen.
Das macht 16000 Euro Verlust für 19000 Euro Kilometer.
Da hätte ich mit den zusätzlichen Kosten von Steuer ,Wartung und Versicherung mit dem Taxi fahren können da ich locker auf Kosten komme von über 1 Euro pro Kilometer.
Kaufe ich mir jetzt ein Mercedes mit 1 Jahr und vielleicht 20000 KM für 35000 Euro und fahre den 5-6 Jahre habe ich mit 7 Jahren vielleicht 70000 KM drauf.
Da wäre der Outi vielleicht bei 10000 Euro !!
Da ist der Daimler sicher besser im Kurs.
Ich muss mich nur noch wegen den Wartungskosten erkundigen.
Ein 2 Jahre Rhythmus wäre schon besser.
Der Outi brauch jährlich eine Wartung von gut 500 Euro was auch nicht günstig ist.
Steuer wäre beim Daimler günstiger und Versicherung bin ich weit unten was wohl auch nicht ins Gewicht fällt.
Gerade wenn man wenig fährt muss ich da eventuell umdenken.
Den bei hochwertigen Fahrzeuge fällt der Preis eher nach der Kilometerleistungen bei anderen Hersteller halt eher durchs Alter.
Es war ja auch schon der Gedanke mit Kia.
Für Vielfahrer mit der 7 Jahresgarantie sicherlich erste Wahl aber nach 7 Jahren nix mehr Wert.
Was bringt mir das dann wenn ich nach 7 Jahren 50000 Kilometer drauf habe ??
Der Sorento kommt auch auf 37000 bringt aber bestimmt keine 15000 Euro mehr nach den 7 Jahren.
Es ist aber auch klar, dass ein Auto in den ersten zwei bis drei Jahren am meisten an Wert verliert. Wäre es da nicht eine Überlegung wert, den Outlander zu behalten, oder fährst du so ungern Schaltwagen?
Im Moment tendiere ich zu einem Mercedes E - Klasse Kombi als Jaheswagen mit 170 PS Diesel und 9 Gang Wandler.
Ei Bernd.... von Mitsubishi zur E-Klasse das wäre ja nen Aufstieg, da liegen ja Welten dazwischen ...und zum KIA Sorento das wären dann aber wieder mehrere Treppchen runter du vergleichst hier aber wirklich gerade Äpfel mit Birnen
Ich denke bei deiner geringen Fahrleistung von gerade mal 7.000km/ Jahr (was ja für jeden Wagen ein Witz ist) ist ein Neuwagen / Jahreswagen in jedem Falle immer verbranntes Geld. Wie Manuela schrieb verliert ein Auto in den ersten 3 Jahren den meisten Wert, was mein Händler auch sagte nämlich rund die Hälfte, und dann bei der Fahrleistung und dann warst du vielleicht auch noch jedes Jahr zum Service/Ölwechsel.... da lacht sich doch derjenige Kaputt der dann dein Auto 3 Jahre alt mit 20.000km kaufen kann. Ich würde bei 7.000km Fahrleistung nichtmal jedes Jahr das Öl wechseln lassen.... wozu? Alle 2 Jahre reicht da völlig.
Ich denke du solltest Dir bei deiner Fahrleistung überlegen ein Auto mindestens 10 Jahre zu fahren, dann bist du noch nichtmal 100.000km gefahren. Da lacht der Motor immer noch.
Meiner Erfahrung nach fangen erst bei 120.000 - 140.000km die ersten Reparaturen an, vorher fährst du eh nur zu Ölwechsel. Was soll da kaputt gehen an einem Fahrzeug? Und dann fängt es meist mit Kleinkram an, mal Stabibuchsen, Achsmanschetten, Dreickeslenker etc. das kostet nicht die Welt, Zahnriemenwechsel oder Stoßdämpfer etc. das muss man sich dann überlegen ob man das machen will und weiter fährt oder die Kiste vorher abstößt. Aber bis dahin geht doch nichts kaputt.
Also Bernd wenn du unbedingt alle paar Jahre ein neues Auto haben willst (aus welchem Grund auch immer) dann kannst du das gern machen, verbrennst aber immer Geld. Wenn du finanziell rechnest wirst du dein Auto noch lange behalten.
Und zum Thema Automatik: Ich fahre ja auf Arbeit täglich (200-250km) ein Automatikfahrzeug, weils bei uns ja nur Vollgas / Bremsen / Vollgas gibt. Aber privat würde ich mir kein Automatik kaufen, das wäre mir der Aufpreis nicht wert. Auch im Falle einer Reparatur/ Kupplung/ Wartung ist ein Automatik Getriebe teurer. Ich bleibe beim Schalter. Bei Caddy damals 180.000km die erste Kupplung, kein Getriebeöl gewechselt etc. Mach das mal mit der Automatik
Campingsaison 2023: bisher 44 Übernachtung im Wohnmobil
Das Hauptproblem liegt im Augenblick in der E6 Diskussion.
Wir im Raum Stuttgart/Heilbronn sind die Vorboten für Fahrverbote in Innenstädte.
Das bedeutet im Prinzip das bei tatsächlicher Einführung das Fahrzeug unverkäuflich wird.
Auch möchte ich auf Automatik gehen da ich das Gefühl habe das die Gespannfahrerei sehr auf die Kupplung geht.
Auch sind mir beim Outlander die Wartungskosten doch etwas hoch - wo mich mein Händler schon etwas angelogen hat.
Eigentlich wäre jetzt auch noch eine Ventileinstellung vorgesehen bei 3 Jahren und 19000 Kilometer was Warungskosten von fast 700 Euro im endeffekt gebracht hätten.
Wenn ich da nicht etwas Druck gemacht hätte wäre das auch auf der Rechnung gestanden.
Den der Händler hat zugegeben das er dies wohl nicht gemacht hätte bei der Fahrleistung.
Ich habe aber von vorneherein gesagt das ich das sehe wenn das gemacht worden ist.
Bin da ein gebranntes Kind von meinem Accord wo das ganze auch auf der Rechnung stand bei 24000 Kilometer und die Ventildeckeldichtung eindeutig nicht geöffnet wurde
So wie es im Augenblick aussieht würde keine Wartung unter 500 Euro kommen und das jährlich ob klein oder groß.
Zitat von Weinsbergfreund im Beitrag #18Das Hauptproblem liegt im Augenblick in der E6 Diskussion.
Wir im Raum Stuttgart/Heilbronn sind die Vorboten für Fahrverbote in Innenstädte.
Das bedeutet im Prinzip das bei tatsächlicher Einführung das Fahrzeug unverkäuflich wird.
Auch möchte ich auf Automatik gehen da ich das Gefühl habe das die Gespannfahrerei sehr auf die Kupplung geht.
Auch sind mir beim Outlander die Wartungskosten doch etwas hoch - wo mich mein Händler schon etwas angelogen hat.
Eigentlich wäre jetzt auch noch eine Ventileinstellung vorgesehen bei 3 Jahren und 19000 Kilometer was Warungskosten von fast 700 Euro im endeffekt gebracht hätten.
Wenn ich da nicht etwas Druck gemacht hätte wäre das auch auf der Rechnung gestanden.
Den der Händler hat zugegeben das er dies wohl nicht gemacht hätte bei der Fahrleistung.
Ich habe aber von vorneherein gesagt das ich das sehe wenn das gemacht worden ist.
Bin da ein gebranntes Kind von meinem Accord wo das ganze auch auf der Rechnung stand bei 24000 Kilometer und die Ventildeckeldichtung eindeutig nicht geöffnet wurde
So wie es im Augenblick aussieht würde keine Wartung unter 500 Euro kommen und das jährlich ob klein oder groß.
Das ist auf Dauer auch ärgerlich.
Bernd
Ich würde das alles etwas gelassener sehen Bernd, ich glaube du malst da den Teufel zu sehr an die Wand, und machst Dich dadurch verrückt....
a.) Naja mit der Diskussion lass die mal diskutieren... ich sehe das noch nicht in dem Topf wo es kocht Bernd, würde es doch zuviele Betreffen, und dann verkauft sich dein Auto immer noch dorthin wo dieser Quatsch nicht gemacht wird.
b.) Das mit mit der Kupplung ist nur ein Gefühl, wie gesagt ich bin mit dem Caddy (1.9er TDI 105PS) von 180.000km bestimmt 100.000km mit Lastenanhäger gefahren, oft waren die viel schwerer als der Caddy durfte... die Kupplung habe ich nicht gewechselt... und bei deiner Fahrleistung mit Hänger wechselt du die Kupplung in 20 Jahren nicht, egal ob Schalter oder Automatik.
c.) Wartungskosten sind nur im Vertragsautohaus hoch. Kleine Durchsicht ist nichts anderes als Ölwechsel und mal "durchgucken" das darf mit gutem Öl! nicht mehr als 130€ kosten, bei der großen Durchsicht ist mit Filterwechsel etc. vielleicht 200€ fällig.... alles andere ist Käse und Geldschneiderei. Das kannste getrost vergessen. Macht es das Autohaus nicht, geh zum freien Schrauber, gibt tausende die das für kleines Geld vernünftig machen.
d.) Solche Dinge wie Ventilspiel einstellen etc. ist ja auch Quatsch, da hatte deine Werkstatt schon recht, wozu bei deiner Fahrleistung, das ist Käse. es gibt viele Dinge die im Serviceheft stehen die die Preise unnötig nach oben treiben, Glühkerzenwechsel nach gewissem Intervall, warum??? die kann man wechseln wenn sie kaputt gehen, mein Caddy hatte 10Jahre und 180.000km die originalen Glühkerzen drin... warum wechseln wenn die funktionieren? Da gibts viele Positionen die im Serviceheft stehen die sinnlos sind, wo eine blickiger KfZ Meister mit dem Kopf schüttelt und sagt Käse, brauchste nicht wechseln. Der freie Schrauber hakt es im Heft mit ab, macht es aber nicht weils sinnlos ist und berechnet es nicht. Im Autohaus machen die das auch nicht, berechnen es aber trotzdem das ist der Unterschied....
Lass Dich nicht verrückt machen, ich glaube Dir fehlt nur eine guter Kfz Meister der Dir mal erzählt was wirklich wichtig ist und der Dich nicht veralbert und Dir das Geld aus der Tasche zieht, gerade bei deiner Fahrleistung.... Da sind nicht die Ventile oder die Kupplung das Problem, sondern eher die Reifen, das die sich nicht Viereckig stehen
Campingsaison 2023: bisher 44 Übernachtung im Wohnmobil
Den neuen Sorento darfst du aber nicht unterschätzen !!
Der ist kein Vergleich zum alten.
Für Leute mit viel Kilometer echt nicht schlecht und der 200 PS Diesel ist schon gut.
Als Zugfahrzeug sicherlich erste Wahl.
Bernd
Das glaube ich Dir schon... Aber eine Arbeitskollege hat einen Chevrolet Captiva... sieht aus wie ein bulliger SUV, aber was der alles für Wehwehchen hat, und was da klappert, um Himmelswillen. Schwiegervater hat einen Hyundai ix55, vorher SantaFee.... da höre ich schon garnicht mehr hin wenn der was erzählt...
Kia, Hyundai, Chevrolet, Nissan, Renault, Dacia das sind alles Marken wo ich nichtmal nach einem Auto gucken würde....
Ford ist auch nicht das gelbe vom Ei... aber schon so halbwegs auf dem Weg in die richtige Richtung und preislich recht ordentlich im Gegenteil zur Qualität. Gerade die Ersatzteilpreise sind bei den Japanern unterirdisch....
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Zitat von Weinsbergfreund im Beitrag #18 bei 3 Jahren und 19000 Kilometer
da fährt ja meine 83-jährige Schwiegermutter mehr
Das toppt meine Mutter (mit 64Jahren) noch!
Wir haben ihr im Mai 2016 nen neuen Fiesta gekauft bis heute hat sie wahnsinnige 1800km gefahren.:nahende: Die reisst den Dübel aus der Wand... 2x mal die Woche zu Netto... und einmal im Monat zum Friseur
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Bernd, mach Dich doch nicht verrückt mit dem Euro 6 und der blauen Umweltplakette, das hat unsere Bundesregierung und unser Vorzeigehersteller, denke gründlich verrissen, und wenn- , Euro 6 gibt es seit ca. 2 1/2 Jahren, ein großer Teil des Vorzeigeherstellers - willst Du den Rest der Fahrzeuge verschrotten lassen ?
Dieses Thema regt mich völlig auf, und ich denke, daß Euer Ministerpräsident Kretschmann dieses nicht durchziehen wird. Übrigens für mich ein sehr kompetenter Mann. Und wenn die blaue Zone kommt, dann nur in Innenstädten, da muß man nicht mit dem Auto fahren. Bei uns in Hamburg gibt es keine Umweltzonen, die Innenstadt (Mönckebergstraße) ist ausschließlich für Busse, Taxen und Behördenfahrzeuge freigegeben, ich sag Dir da ist soviel Verkehr, daß Du Angst haben musst überfahren zu werden. Außerdem sind die Parkgebüren höher als 2 Tageskarten mit Bus und -Bahn. Die Parkgebühren werden auch nicht mehr reduziert durch Kauf in den Käufhäusern die die Parkmöglichkeiten zur Verfügung stelle. Behalt doch Dein Auto !
So etwas wird hier nicht geduldet, du verstößt gegen die Regeln und Grundprinzipien vom OutlawCamper-Forum
Du hast gegen die Allgemeinen Regeln hier im Forum verstoßen.
Bei Rückfragen stehen wir dir gerne per PN zu Verfügung.
nach eingehender Beratung im Team, haben wir beschlossen, dich xxxxx hiermit offiziell zu verwarnen.
Grund: ständige Provokation einzelner Mitglieder und Verstoß gegen die Netiquette.
Bei nochmaligen Verstoß, kann es zum Ausschluss aus dem Forum kommen
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25.11.2016 08:36 (zuletzt bearbeitet: 25.11.2016 08:36)
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Von was redest Du?
viel zu leicht 
Ja sehe ich im Augenblick auch so.
(was ja für jeden Wagen ein Witz ist) ist ein Neuwagen / Jahreswagen in jedem Falle immer verbranntes Geld. 
da fährt ja meine 83-jährige Schwiegermutter mehr 
das ist der Unterschied....
:nahende: