Wenn man sich so die Berichte durch liest, ist das Auto zwar günstig in der Anschaffung, aber das steckt man dann in Reparaturkosten wieder rein. Es zieht sich durch das gesamt Fahrzeug. Elektrik, Getriebe, Achsaufhängung, Schlösser, Verkleidung die nicht hält.
Also ich lass da mal lieber die Finger von
Gruß Markus
Camping ist die einzige legale Form der eigenen Verloderung Probleme gibt's nicht die macht man sich nur
Zitat von Justus im Beitrag #8Wenn man bedenkt wie Toyota un co angefangen haben da wird das bei denen auch noch besser mit Werkstattnetz
Geschmäcker sind bekanntlich verschieden. Aber ich würde mir auch keinen Toyota kaufen, auch wenn mir der Hilux optisch gefällt.... ich lass da lieber die Finger davon.
da ist mit VW, Opel, Ford usw lieber vom Bauchgefühl her zumindest...
Würde mir auch keinen Renault kaufen. Als Beispiel..... kann dir nicht sagen warum, komisches Gefühl.....
Bin auch mit dem Ducato als Basis fürs WoMo nicht wirklich zufrieden, aber das wäre ich mit Peugeot oder Citroen auch nicht gewesen. Die werden halt oft bei den einfachen WoMos genommen.... Da kann man es nicht ändern. Mal sehen ob mich Fiat überrascht.... fahren ja viele Handwerker damit....
Als PKW würde ich keinen Fiat wollen....
Campingsaison 2025: bisher 0 Übernachtung im Wohnmobil
Werben mit Garantie können Sie alle, aber fällt es hinterher, wenn es mal soweit sein sollte, auch unter die Garantie? Das ist immer Auslegung vom Hersteller.
Michi
Wo das Land flach ist, müssen die Polo ˋ s tief sein.
Meine Mutter fährt schon seit ich denken kann Daihatsu und das müsst ihr mir glauben, der erste vor 20 Jahren, da kannte die Marke noch fast keiner, haben sie 6 Jahre Garantie gegeben.
Wisst ihr was das erste war was nach 6 Jahren kaputt gegangen ist, dass war der Auspuff. Dieser wurde selbstständig auf Garantie rep. Nach 10 Jahren hat sie das Auto eingetauscht ohne nennenswerte Ereignisse ( ok der blöde Marder hat die blöden Zündkabel aufgegessen, da konnte aber Daihatsu nichts dafür.) Jedenfalls hat sie dann 2500 Euro für die Kiste bekommen und hat sich wieder einen neuen gekauft. Der wurde leider nur zwei Jahre alt, denn ein LKW hat ihn beim rangieren glatt übersehen. Der dritte Daihatsu wurde 4 Jahre alt, als meine Mutter im Winter Kontakt mit dem Gartentor hatte. Es entstand wirtschaftlicher Totalschaden... Nein nicht am Gartentor sondern am Auto.
Den vierten ist sie wieder 6 Jahre gefahren, bis das Angebot gekommen ist, wir zahlen 3000 Euro für den Kauf einen neuen. Momentan sind wir bei Nr. Fünf und glaubt mir, bis auf Verschleißteile läuft der Hobel störungsfrei.
Was ich damit sagen will... Klar hat man nicht die Qualität von der Verarbeitung wie VW, BMW oder Mercedes aber hey.... Wenn ich sehe was bei meinen Bekannten immer kaputt wird... Da ist es mir mittlerweile egal ob innen Plastik ist und die Lichtschalter kein blaues LED super tupper Licht machen.
Grüße Steffen Mittelfranken grüßt den Rest der Welt
Das haben wir auch schon hinter uns. Michi ist richtig laut geworden. Dann gequatsche auf dem AB man könnte über alles reden. Haben wir alles durch... ein VW wird es sicher nicht nochmal.
Aber mein letztes Autoradio von VW war aus Malaysia.
Bei meinem Mitsubishi Outlander kommt es aus Amerika
Ich denke da ist in der heutigen Zeit alles zusammengewürfelt.
Der alte Rexton hatte übrigens ein Mercedes Motor mit passendem Getriebe
Bernd
Es geht mir auch nicht um Einzelteile sondern wo das Auto zusammen geklöppelt wird. Übrigens sind die in Ihrer Firmengeschichte schon öfter verkauft worden wie andere ihre Unterwäsche wechseln aber jedem das seine. So ein Hocker kommt mir nicht auf den Hof.
Michi
Wo das Land flach ist, müssen die Polo ˋ s tief sein.
Kommt sicher auch immer auf die Nutzung an Trabbi.... wie oft man mit dem Auto was macht.
Meine Mutter hatte auch nen Opel Astra den hatte sie knapp 10 Jahre der hatte dann sensationelle 45.000km auf der Uhr beim Verkauf. Was sollte da kaputt gegangen sein? Richtig Nüscht! der hatte sogar noch die ersten Bremsen drin, und den ersten Auspuff drunter. Ist ja Witzlos. Die hat sich nur nen neuen gekauft weil sie mal ein anderes Auto wollte. Ihren Fiesta hat sie jetzt 3 Jahre der hat 6.000km runter. Soll ich dazu was sagen?
Mein Caddy war knapp 12 Jahre und 180.000km, der hatte nen neuen Endtopf, 2x Bremsen komplett, 1x Antriebe, 1x Stoßdämpfer, 1x Kupplung. Mehr eigentlich auch nicht. Wäre der Turbo nicht kaputt gegangen wäre der auch nur weiter gefahren. Hatte nur keine Lust in sone alte Kiste nochmal 2.ooo€ zu investieren. Sonst war das nen gutes Auto.
Mein Kuga ist jetzt 2,5 Jahre und hat 75.000km weg. Und hatte bis jetzt noch nüscht außer ein kaputtes Domlager. Bremsen kommen aber bald, da ist nicht mehr viel drauf. Bis jetzt bin ich zufrieden.
Unser Audi Q5 auf Arbeit hat 3,5 Jahre und 160.000km auf dem Buckel, der hat schon den 3.Turbo, 2x Stoßdämpfer, Achsmanschetten, das 5. mal Bremsen neu..... usw usw usw
Was ich damit sagen will..... als Zweitwagen geht sicher alles, oder als Frauenauto zum einkaufen und um mit der Kirche ums Dorf zu fahren. Wenn die richtig belastet werden dann trennt sich die Spreu vom Weizen.
Wobei ich sagen muss unsere RTW hatten wir damals von Mercedes Sprinter, seit 6 Jahren haben wir aus Kostengründen VW Crafter. man mag es glauben oder nicht, die Sprinter standen die hälfte weniger in der Werkstatt als die Crafter.... auch wenn es eigentlich das gleiche Auto ist.... ist wirklich merkbar... keine Ahnung warum. der Chef wird als nächstes wieder Sprinter nehmen, die Werkstattkosten explodieren bei VW gerade nahezu.....
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Meine Mutter fährt im jahr so 10.000 - 12.000 km, wäre wir aber auch nach 6 Jahren bei 60.000
Wir können auch als Beispiel Mines Peugeot nehmen, den haben wir nach 12 Jahren mit 300.000 km verkauft. War ein Diesel und bis auf eine Kupplung, Tacho, Zahnriemen, Bremsen, Radlager War nichts nennenswertes defekt.
Zu euren Q5 ein Einsatzfahrzeug wird oft am Limit bewegt, der Motor ist kalt und Vollgas zum Einsatz. Hier geht es um Menschenleben, da wird wenig Rücksicht auf Material genommen, sehe ich bei den Feuerwehrfahrzeuge.
Grüße Steffen Mittelfranken grüßt den Rest der Welt
Wir haben keine schlechten Erfahrungen mit ausländischen Fahrzeugherstellern gemacht. Wir hatten schon mehrere Renaults, zwei Toyota, jetzt einen Honda. Die Toyotas und der Honda jetzt waren die besten Autos, die wir hatten, wobei ich sagen muss, dass wir die Toyotas beide nicht allzulange hatte, weil die Umstände es erforderten, sie zu verkaufen. Der Honda ist jetzt 4,5 Jahre alt und hat 65.000 km gelaufen. Da war noch gar nichts dran.
Etwas mehr Pech hatten wir mit deutschen Herstellern. Unser Opel Corsa hatte mal einen Fehler, der erst im 3. Reparaturversuch behoben werden konnte. Ich denke aber das lag eher an der Werkstatt. Der ist inzwischen 10 Jahre alt und läuft noch ganz gut. Dann hatten wir noch einen Ford Galaxy (das Modell das ein Zwilling vom VW Sharan war). Schon nach 30.000 km waren die ersten Koppelstangen defekt. Die mussten in 11 Jahren zweimal links, zweimal rechts getauscht werden. Und alle 2 Jahre war der Zuheizer kaputt. Das waren beides bekannte Probleme von dem Auto, da bekam fast jeder Besitzer Spaß mit.
Ob ich einen SsangYong kaufen würde? Vielleicht. Optisch finde ich sie nicht so ganz toll. Ansonsten habe ich mich nicht näher mit der Marke beschäftigt, da wir nicht beabsichtigen ein anderes Auto zu kaufen. Ich 5 Jahren oder so, werde ich mich damit mal beschäftigen.
So etwas wird hier nicht geduldet, du verstößt gegen die Regeln und Grundprinzipien vom OutlawCamper-Forum
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