Momentan sind Elektroautos noch viel zu teuer und die Reichweite ist noch zu gering. Zur Zeit sind E-Autos für Stadtfahrten und Kurzstrecken geeignet. Da mein Mann und ich nur noch ein Auto haben, brauchen wir eins, dass für alles geeignet ist - sowohl zum Einkaufen als auch zum Wohnwagen ziehen.
Wie die Entwicklung fortschreitet, kann man nur spekulieren. E-Autos und deren Akkus werden sich verbessern, aber wann es soweit ist, dass man damit einen Wohnwagen ziehen kann und wann der Zeitaufwand für die Aufladung akzeptabel ist, ich weiß es nicht.
Unser Auto kann noch 10 Jahre halten, was danach kommt, wird man sehen.
Kleines Wohnmobil, 160 km Reichweite, Streckenverlängerer möglich - kommt drauf an, wie lange das Aufladen dauert, dann könnte man unter Umständen gemütlich an einem Tag durch die halbe Republik fahren. Vom ADAC vorgeschlagene Ruhepausen werden zwangsweise eingehalten ;-))
"Es ist nicht verboten, den eigenen Verstand zu benutzen" Frohe Grüße Voltair
Tesla hat ja auch schon die Produktion von LKW's angekündigt. Ich denke, der Markt ist noch jung und wird schnell größer, vor allem wenn sich Handwerk und Lieferfirmen verstärkt engagieren. Für manche Innenstädte wie Stuttgart muss und sollte das vielleicht kommen!
"Es ist nicht verboten, den eigenen Verstand zu benutzen" Frohe Grüße Voltair
Nichts ist unmöglich - behauptet ja ein Autokonzern.
Ob es allerdings gelingt, die Entwicklung innert 12 Jahren soweit voran zu treiben, daß man komplett auf Benzinmotoren umstellen kann, wage ich zu bezweifeln - dito mit Elektroantrieben in LKWs. Jedenfalls kann ich es mir nicht so richtig vorstellen.
Vorausgesetzt, man möchte so mobil bleiben, wie zur Zeit, wo jeder Hinz und Kunz sich ein Blechle untern Hintern schnallen kann, wenn er nur möchte und sonst nix dagegen spricht - woher soll dann die ganze Energie kommen, die benötigt wird? Auf den Bäumen wächst sie jedenfalls nicht.
Obendrein muss ja dann auch für die nötige Infrastruktur gesorgt werden. Alles nicht soo einfach, wo doch zur Zeit noch nicht einmal für die wenigen E-Karren genug Stromtankstellen vorhanden sind und die Reichweiten bzw. Leistungswerte noch völlig unzureichend sind. Ganz abgesehen von den immensen Kosten für alles ...
Angeblich haben wir derzeit schon nicht genug elektrische Energie zur Verfügung bzw. bringen gar nicht überall dorthin, wo sie gebraucht würde.
Klar, damit sich die Menschheit umwelt- u. energietechnisch gesehen, nicht ihr eigenes Grab schaufelt, wäre es schon lange an der Zeit, sich nach Alternativen umzusehen und selbst ich, als ewiger Kritiker (Nörgler) wäre dafür, umzupolen (im wahrsten Sinne des Wortes) und zwar ein bisserl schneller, als sonst.
Egal wie, ob Brennstoffzellen-Antriebe, leistungsfähigere Akkus und Motoren oder sonstwas, Solarfarmen und Propeller sowie Wasserkraftwerke ... was derzeit bekannt und serienreif ist, ist für mich lange noch nicht das Ei des Kolumbus und dafür geeignet in dem Maße, wie von ein paar obergescheiten Politikern gefordert.
Aber wer weiß, an was alles da hinter den Türen bereits getüftelt und ausprobiert wird? Keine Ahnung, möglicherweise sind da schon ein paar Klöpse in der Mache, die uns bei Veröffentlichung schwer ins Staunen bringen werden?
Wie gesagt - so wirklich glaube ich noch nicht daran, daß es bis 2030 klappen könnte. Aber wie eingangs schon zitiert: Nichts ist unmöglich.
___________________________________________________ || mit vielen Grüßen ... aus dem bayerischen Nizza || von Rüdiger "Reise vor dem Sterben , sonst reisen Deine Erben" _____________________________________________________________________________ ::.. Es ist nicht zu wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist zuviel Zeit, die wir nicht nutzen ..:: ..:: Camping 2023: Saison ist beendet. ::..
Sicherheit E-Autos? https://www.tz.de/auto/tesla-brennt-tiro...zr-8791782.html wenn da mal mehrere zusammen krachen könnte es ein Inferno geben. Und dann müsste es Wechselakkus geben an entsprechenden Stellen, so wie Tankstellen. den leeren Akku nach unten irgendwie raus nehmen und wegtransportieren und einen vollen wieder einsetzen. Aber dann müssten in Zukunft alle den gleichen Akku haben. Und wenn der Wechselvorgang in etwa so lange braucht wie das betanken eines Benziners dann wäre das ne feine Sache. Dieser Plan liegt schon lange vor. man hört aber nichts mehr davon. und dann ist das noch mit dem Bremsstaub und Reifenabrieb den Elecktrofahrzeuge ebenfalls produzieren und das ist immer noch der grösste Anteil an Schadstoffen ( Feinstaub) den sie in den Innenstädten messen. http://www.zeit.de/mobilitaet/2017-02/fe...-abrieb-bremsen
Gruss aus dem Allgäu Birgit & Tommy
Ich entscheide die grossen Dinge, meine Frau entscheidet die kleinen Dinge. Was die grossen oder die kleinen Dinge sind entscheidet meine Frau
Wenn in 10 Jahren in jedem Vorgarten und auf jedem Dach auch noch ne Windkraftanlage steht, dann dürft ihr mich nochmal auf Elektromobilität aufmerksam machen. Vielleicht fallen die Batterierohstoffe dann auch irgendwie vom Himmel..
Ich bin echt gespannt, allein mir fehlt der Glaube über die Sinnhaftigkeit einer derartigen politischen und zeitlichen Steuerung.
Zitat von B&T Camper im Beitrag #6 Und dann müsste es Wechselakkus geben an entsprechenden Stellen, so wie Tankstellen. den leeren Akku nach unten irgendwie raus nehmen und wegtransportieren und einen vollen wieder einsetzen.
Das ist meiner Ansicht nach die Einzige Sinnvolle Möglichkeit. Elektroenergie umzusetzen. Wechselakkus, auch welche mit verschiedenen Kapazitäten. Denn wenn man guckt das der "Super-Akku" von Tesla der auch 500km schafft schlappe 900kg wiegt muss man den nicht im Auto spazieren fahren wenn man nur Stadtverkehr fährt. da reicht ein kleiner und vor allem leichter!!! Für Autobahn, Langstrecke und Urlaub brauchst du aber solch einen und ggf noch größere..... da machen verschiedene Kapazitäten durchaus Sinn.
Ich finde das im allgemeinen vom Denkansatz her sehr gut. Elektromotoren haben genug Drehmoment auch für Wohnwagen und sind Verschleißarm, da kein Getriebe nötig etc. Kann funktionieren. Aber niemals nicht bis 2030!
Wenn ich allein dran denke das ich beim Einzug in mein Haus hier uff Land nichtmal hätte ein Elektroherd vernünftig betreiben können weil in unserer Strasse nur 220V anlagen. Erst voriges Jahr wurde überhaupt erstmal neues Erdkabel verlegt das wir jetzt 380V haben. Wir haben alle Reihenmittelhäuser, viele parken auf der Strasse, haben keine Garage... Ähmmm wo laden die ? Bauen wir dann alle 3m eine Steckdose in den Bordstein ein? Wo sich jeder anstöpseln kann? Wie lange lädt man dann wenn nur 220V sind? 20 Stunden?
Wie machen wir das im Rettungsdienst ? Ich fahre nicht selten in 12h 300-400km. Dann kommt die nächste Schicht und es geht weiter.... Wann laden wir ? Oder brauchen wir dann doppelt soviele Rettungswagen weil immer eine Teil steht und lädt und der andere Teil fährt? Wer bezahlt das?
Alles gut gewollt.... wird irgendwann vielleicht auch kommen.... aber ob ich das noch erlebe ? Ich glaube es nicht
Campingsaison 2023: bisher 37 Übernachtung im Wohnmobil
Ich bin echt gespannt, allein mir fehlt der Glaube über die Sinnhaftigkeit einer derartigen politischen und zeitlichen Steuerung.
Naja aus welcher "politischen Richtung" der Zeitplan und der Vorschlag der schnellen Umsetzung kam brauchen wir hier ja nicht zu diskutieren. Guck Dir das Kasperletheater und die Besetzung dieser Karnevalstruppe an, und dann weißte eigentlich schon Bescheid. Und das sage ich als Imker und Naturfreund, das möge schon was heißen! Aber auch der Imker mäht seine 2000qm Wiese mit einem Benzinrasenmäher! und nutzt im Wald eine Benzin-Kettensäge!, weil es einfach mit Akku nicht sinnvoll geht! Einfach mal probieren.... und aufpassen das man dabei nicht wahnsinnig wird!
Übrigens bin ich mal gespannt ob dann auch die Flugzeuge mit Akku fliegen oder die Kreuzfahrtschiffe mit Akku fahren.... Aber da kommt ja eh kein nennenswerter Dreck aus Turbinen und Schornsteinen.... die fahren ja jetzt schon mit Luft & Liebe, das hatte ich ganz vergessen....
Man könnte mal mit den Teen anfangen, die können am Stand laden und dann mit Strom in der Stadt fahren. Aber selbst die fahren mit mit Strom.
Alles noch ungelegte Eier in meinen Augen.
Campingsaison 2023: bisher 37 Übernachtung im Wohnmobil
ich verstehe nicht, warum man nicht einfach (von Seiten der Politik) Grenzwerte definiert (die auch praxisnah kontrolliert werden), die nicht überschritten werden dürfen... und das auf Sicht von ... sagen wir: jeweils bis zu 10 Jahre voraus. Und wie die erreicht werden, ob mit Benzin, Diesel, Strom, Muskelkraft , Atom, Kohle, Holz usw. ist dann egal.
Aber dieses Anmaßen von Wissen, was das Beste sei, das geht mir auf den Keks.
Das umweltfreundlichste ist eine Magnetschwebebahn. Keinerlei Feinstaub durch Bremsen und Reifen. Nur muss dann auch der Strom für diese Fahrzeuge nicht gerade aus Kohlekraftwerke kommen. aber das alles liegt für mich in ferner Zukunft und ich bin 55 und mahl sehen was ich da noch so mit bekomme ausser das ich mit meinem Diesel nicht mehr in jede Stadt reinfahren kann. Bleibt wieder alles am kleinen hängen . Die Reichen kaufen sich einfach ein dem entsprechendes KFZ und der kleine Mann muss hald draussen bleiben. ist fast wie bei einer Discothek. Du kumst hier net rein. in Östereich verlegen sie die LKWs auf die Schiene, da dürfen die bis zu 4 Tonnen mehr wiegen und das nehmen immer mehr Speditionen in Anspruch.Das ist schon mal weniger Diesel in der Luft. in Italien oder Slovenien wieder auf die Strasse und weiter gehts.
Gruss aus dem Allgäu Birgit & Tommy
Ich entscheide die grossen Dinge, meine Frau entscheidet die kleinen Dinge. Was die grossen oder die kleinen Dinge sind entscheidet meine Frau
In Städten wäre vielleicht sogar Car-Sharing eine echte Option.
Oder dann irgendwann autonomes Fahren... wo die Taxis von selbst fahren, mit Strom, auf Schiene, oder sonstwie. Aber wir sehen es ja bei unseren Wohnwagen selbst schon. Da könnte man ja auch mieten und teilen, macht es aber dennoch nicht weil jeder einfach jeder seinen eignen Wohnwagen haben möchte. Und so ist es auch bei Autos, jeder möchte da sein eigenes haben und unabhängig sein... da wirste nie alle unter einen Hut bekommen.
Aber autonomes fahren hätte auch schon jetzt zu "Verbrenner-Zeiten" eine wesentliche Schadstoff Reduktion bringen können, wenn man es nur ordentlich voran treiben würde. Denn wenn die Autos autonom fahren, schön Reihe an Reihe und dicht hintereinander, braucht man keine fetzigen riesen Sportwagen die Literweise Sprit verschlucken und Schadstoffe verpulvern. Dann reichen auch kleine Motoren wenn man eh nur 120 auf der Autobahn cruisen kann....
Aber auch da will man ja lieber ein ordentliches Auto, PS starkes nach Möglichkeit.... hab ich ja auch, will ich mich ja nicht davon ausnehmen
Also es bleibt spannend
Campingsaison 2023: bisher 37 Übernachtung im Wohnmobil
So ein Spaziergang mit einem leeren Kanister kann ja ganz entspannend sein. (vor vielen Jahren in der Pampa des Ostens selbst erlebt )
Wie machen wir das in Zukunft ? Sollten wir dann ständig einen Trolly im Kofferraum dabei haben um den leeren Akku bis zur nächsten Steckdose hinterher ziehen zu können .!?
So ein Spaziergang mit einem leeren Kanister kann ja ganz entspannend sein. (vor vielen Jahren in der Pampa des Ostens selbst erlebt )
Wie machen wir das in Zukunft ? Sollten wir dann ständig einen Trolly im Kofferraum dabei haben um den leeren Akku bis zur nächsten Steckdose hinterher ziehen zu können .!?
Naja....
oder eben ne seeeeehr lange Kabeltrommel.... dann ginge das auch
Oder man baut Induktionsschleifen in den Asphalt, das der Akku per WLAN geladen wird. Dann bleibste nicht sehen. Geht ja mit dem Handy auch, das man das nur irgendwo auflegt und der Strom ohne Kabel fließt....
Dann müssen aber Leute mit Herzschrittmacher wahrscheinlich 10cm Isolationsohlen tragen, damit da nichts verquere läuft....
Ich hab keine Ahnung. Wo das noch alles hinführen soll.....
Campingsaison 2023: bisher 37 Übernachtung im Wohnmobil
Ich finde es jetzt auch nicht so schlimm, wenn wir Ottonormalverbraucher keine Ahnung haben, wo das hinführt.
Nur habe ich das Gefühl, unsere Politiker haben auch keine Ahnung, machen aber Vorgaben, dass ab einem bestimmtem Punkt keine Verbrenner mehr zugelassen werden sollen. Wo sollen die Rohstoffe für die Akku- Herstellung herkommen? Wo soll der Mehrbedarf an Strom herkommen? Wie werden sich die Strompreise entwickeln? Werden Elektroautos bis 2030 wirklich zufriedenstellende Reichweiten haben und auf einem Preisniveau sein, dass sich auch ein Normalverdiener eines leisten kann?
Die Antworten auf all diese Fragen sind meiner Meinung noch völlig unklar.
Wir haben einen alten Opel Corsa, den nun mein Sohn benutzt, um damit zu seiner Ausbildungsstelle zu fahren (einfache Entfernung 20 km). Ich habe mal ausgerechnet, wie die laufenden Kosten für den Corsa und die von einem Elektro- Kleinwagen wären. Dabei habe ich mich an aktuellen Benzin- und Strompreisen orientiert. Mit berücksichtigt habe ich die Steuern, die der Corsa und das Elektro- Auto kosten. Die laufenden Kosten für den Cordsa sind niedriger. Nicht berücksichtigt habe ich den Anschaffungspreis für ein Elektroauto und ggf. die Installation einer Ladestation Zuhause (beim Laden an öffentlichen Ladesäule müssen bei uns noch größere Umwege gemacht werden) Schwer zu beurteilen sind Werkstattkosten für die beiden Autoarten.
Nach meiner Berechnung ist der Kauf eines Elektroautos zur Zeit noch mehr was für Idealisten.
Für mich kommt das momentan noch nicht in die Tüte.
Die Post hat uns Handwerkern mal Werbepost bezugnehmend auf ihrem Hauseigenen StreetScooter geschickt. https://www.streetscooter.eu/
Der Preis wäre ja noch okay aber die Reichweite , ca.80 km , ist für mich ,im ländlichen Bereich wohnend , einfach zu gering. Ausserdem müßte da auch noch ein 3t Hänger hinten dran den ich öfters benötige. Nöö , das funzt in meinem Fall noch nicht.
Natürlich ist es aber für Handwerkskollegen wie Maler , Elektriker usw. die z.b. hauptsächlich in München unterwegs sind eine echte Alternative zum Diesel Transporter.
Für den Stadtverkehr eine gute Sache. Auch für die Post, selbst wenn die hier wie bei uns "über Land" tuckern ... die Poststationen wo die Kisten stehen liegen zentral.
Da fahren die bei Leibe keine 80km am Tag....
Campingsaison 2023: bisher 37 Übernachtung im Wohnmobil
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